Endlich ohne Angst beim Zahnarzt

Der vornehmlichste Tätigkeitsschwerpunkt unserer Praxis ist die Zahnbehandlung von Angstpatienten. Hierbei geht es aber nicht nur um die einfühlsame Behandlung ohne Angst und Schmerzen oder in Vollnarkose, sondern wir helfen unseren Patienten auch die Angst vor der Zahnbehandlung langfristig zu verlieren. (→ weiterlesen)

Endlich ohne Angst beim Zahnarzt

Der vornehmlichste Tätigkeitsschwerpunkt unserer Praxis ist die Zahnbehandlung von Angstpatienten. Hierbei geht es aber nicht nur um die einfühlsame Behandlung ohne Angst und Schmerzen oder in Vollnarkose, sondern wir helfen unseren Patienten auch die Angst vor der Zahnbehandlung langfristig zu verlieren.

Die Angst vor der Zahnbehandlung ist in Deutschland weit verbreitet. Die ausgeprägte Form dieser Behandlungsangst wird jüngst auch als "Zahnarztangst", "Zahnarztphobie" oder "Oralphobie" bezeichnet. Dabei sind diese Bezeichnungen missverständlich, denn meistens hat der Patient nicht Angst vor dem Zahnarzt als Person, sondern eine Erwartungsangst, z.B. vor der schmerzhaften Zahnbehandlung, der Spritze oder dem Gefühl des Ausgeliefertseins.

Regelmäßig nimmt bei diesen Patienten beim Betreten einer Zahnarztpraxis die Zahnarztangst schlagartig zu und es treten bei der Behandlung typische Symptome einer Panikstörung auf: Zittern, Schweissausbrüche, Herzrasen, Übelkeit, Würgereiz und Blutdruckabfall bis hin zum Kreislaufkollaps sind hier nicht selten.

Auch aus diesem Grund schieben Angstpatienten den Zahnarztbesuch solange vor sich her, bis Karies und Parodontose die Zähne schlimmstenfalls komplett zerstört haben. Als wären diese Angstzustände nicht schon Barriere genug, kommt nun als weitere Hürde auch noch die Scham hinzu, einem völlig Fremden (i.e. Zahnärztin/Zahnarzt) die kaputten Zähne zu zeigen. Unsere Patienten berichten zudem häufig, dass man bisher keine Geduld für sie aufbringen wollte/konnte bzw. ihre Sorgen nicht wirklich ernst genommen oder banalisiert wurden.

Somit haben Patienten mit Zahnbehandlungsangst bestenfalls ein mulmiges Gefühl, wenn sie unsere Zahnarztpraxis betreten und die meisten finden erst nach durchschnittlich 15-20 Jahren Zahnarztabstinenz zu uns, wenn es aufgrund der sozialen Ausgrenzung im Alltag oder den massiven Schmerzen einfach nicht mehr anders geht.

Daher sehen wir es als unsere wichtigste Aufgabe Angstpatienten rechtzeitig zu erkennen und konsequent zu betreuen. Kein Patient muss in unserer Praxis kritische oder belehrende Bemerkungen fürchten. Hier wird nicht im Hintergrund abfällig geflüstert. Wir nehmen diese Sorgen und Ängste ernst, sprechen offen darüber und begleiten unsere Patienten vom ersten Tag an. Nur dies führt zum langfristigen und dauerhaften Abbau der Zahnarztangst und dies ist nur schrittweise und in einem intakten Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Zahnarzt möglich. Der Erfolg unseres Konzepts bestätigt es: seit 2006 therapieren wir erfolgreich Angstpatienten aus ganz Deutschland in unserer Frankfurter Praxis.

Eine stressfreie, entspannte Atmosphäre vor, während und nach der Behandlung ist dabei eine wichtige Voraussetzung. Dazu gehört die Vermeidung unnötiger Wartezeiten, eine vielseitige und interessante Lektüre im Wartezimmer und angenehme Musik in den hellen, mediterranen Behandlungsräumen, in denen man die typische »Zahnarztatmosphäre« vergeblich sucht.

Bei vielen Patienten reichen diese Massnahmen jedoch nicht aus, um die in vielen Jahren angestaute Angst zu überwinden. Trotz positiver Erfahrungen (»tut ja wirklich nicht mehr weh«) verliert der Albtraum Zahnarzt nur wenig von seinem Schrecken.

Eine Zahnbehandlung stellt für viele Patienten eine erhebliche Stresssituation dar, die nicht nur psychisch belastend wirkt. Leider gehörte dieser Themenkomplex bis vor wenigen Jahren in die Kategorie „da kann man nichts machen, da muss man durch“. Es handelt sich dabei keineswegs um Einzelfälle: es gibt zahlreiche Gründe, warum Menschen für eine Erleichterung im Zusammenhang mit zahnärztlichen Eingriffen dankbar sind. Und die wenigsten dieser Gründe erscheinen „eingebildet“ oder „übertrieben“. Häufig werden als Gründe negative Erfahrungen von früheren Zahnarztbesuchen angeführt.

Vor allem Kinder sind in solchen Fällen noch nicht einmal mehr zu einer Untersuchung zu überreden. 

Oder starke Abwehr- und Würgreflexe im Mund- und Rachenbereich machen die Zahnbehandlung zur Qual.

Vielleicht ist eine Allergie auf lokale Betäubungsmittel oder eine Spritzenphobie (Angst vor Spritzen) bekannt– wie übrigens bei ca. 80%-90% der deutschen Bevölkerung?

Auch hinsichtlich der Betreuung behinderter Menschen kann die Zahnbehandlung für alle Beteiligten zur Belastungsprobe werden, weil jemand zu einer Behandlung gezwungen wird, der den Grund dafür gar nicht versteht.

Daher behandeln wir in unserer Zahnarztpraxis in Frankfurt Höchst zusammen mit erfahrenen Narkosefachärzten, um eine angstfreie und entspannte Behandlung auch in schwierigen Fällen zu ermöglichen: <link http: www.zaehne-in-narkose.de external link in new>Zahnbehandlung in Narkose.

Die Zahnarztpraxis von Dr. Nicole Leick und Dr. Anand Gilbert Leick wurde mehrfach ausgezeichnet und beide Zahnärzte haben über die Jahre hinweg erfolgreiche und anerkannte Konzepte entwickelt, um gemeinsam mit den Patienten die Angst vor zahnärztlichen, chirurgischen und auch implantologischen Eingriffen zu besiegen. In der TV-Reportage von RTL konnten Sie uns bei der Behandlung von Angstpatienten über die Schulter schauen.

Bitte haben Sie Verständnis, dass diese zeitintensiven und fortschrittlichen Behandlungen nur teilweise von der gesetzlichen Krankenkasse getragen werden.

 

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